Arbeitspapier

Integrierte Sicherheit braucht Integrierte Kommunikation: Impulse für einen neuen sicherheitspolitischen Diskurs in Deutschland

Integrierte Sicherheit braucht integrierte Kommunikation, schreibt Sascha Stoltenow im aktuellen Arbeitspapier - und wirbt dafür, Blaulichtkräfte, Bundeswehr und Ehrenamt stärker als glaubwürdige Gesichter des Dialogs einzubinden. Foto: Bundeswehr/Anne Weinrich

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Der Außenminister Bahrains Abdullatif bin Rashid Al-Zayani, Israels Premierminister Benjamin Netanyahu, US-Präsident Donald Trump und der Außenminister der Vereinigten Arabischen Emirate Abdullah bin Zayed Al Nahyan unterzeichnen 2020 die Abraham Accords.
Foto: Official White House Photo Andrea Hanks (Public Domain)

Naher Osten im Wandel: Israelisch-arabische Normalisierung und ihre Bedeutung für Europa

Der Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 zielte strategisch auf eine Unterbrechung der israelisch-arabischen Normalisierung, schreibt Carla Dondera. Angesichts der Bedrohung durch Iran, anhaltender regionaler Instabilität und der Unsicherheit über die künftige Rolle der USA plädiert die Autorin dafür, bestehende Partnerschafen Deutschlands und der EU in der Region auszubauen, insbesondere um Russland und China zuvorzukommen. Foto: Official White House Photo Andrea Hanks (Public Domain)

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ie Staats- und Regierungschefs und -chefinnen der G7 sprechen beim G7-Gipfel 2025 mit EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und dem Präsidenten des Europäischen Rates António Costa sowie NATO-Generalsekretär Mark Rutte.
Simon Dawson / No 10 Downing Street / CC BY-NC-ND 2.0

Ernstfall Europa — Jetzt erst recht

Die Sicherheit Europas sei angesichts gleich zweier Zeitenwenden mehr gefährdet denn je, schreibt Armin Staigis im aktuellen Arbeitspapier - und macht fünf Vorschläge, wie die europäischen Staaten und die EU vorangehen sollten, um Freiheit, Frieden und Wohlstand zu erhalten. Foto: Simon Dawson / No 10 Downing Street / CC BY-NC-ND 2.0

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Bundeskanzler Friedrich Merz sitzt mit Regierungssprecher Stefan Kornelius und dem Abteilungsleiter 2 des Bundeskanzleramts Günter Sautter an einem Schreibtisch und spricht in ein digitales Gerät.
Bundesregierung/Guido Bergmann

Strategie mit Logik: Eine neue Nationale Sicherheitsstrategie braucht eine Theory of Success

Ein Nationaler Sicherheitsrat soll künftig für die Strategieentwicklung zuständig sein und zu einer deutschen Sicherheitspolitik aus einem Guss beitragen. In unserem Arbeitspapier blicken Holger Janusch und Thomas Dörfler auf die gegenwärtige Sicherheitsstrategie der Bundesrepublik und geben Empfehlungen, wie das gelingen kann. Foto: Bundesregierung/Guido Bergmann

Schutz maritimer Kritischer Infrastruktur in der Ostsee: Braucht es den Schuss vor den Bug?

Die Sabotage maritimer Infrastruktur in der Ostsee nimmt zu. Im aktuellen Arbeitspapier plädiert Patricia Schneider für klare Befugnisse, ein übergreifendes Lagebild und bessere Abstimmung beteiligter Behörden, um hybriden Angriffen konsequent entgegenzutreten. Foto: Bundeswehr

Cutting-edge, affordable, ready: Impulse zur Stärkung des europäischen Verteidigungssektors

Zur Stärkung der europäischen Verteidigungsbereitschaft bedürfe es zwingend einer Transformation des Verteidigungssektors, schreiben BAKS-Vizepräsident Markus Woelke sowie André Keller und Tobias Müller von Strategy& im aktuellen Arbeitspapier. Foto: Airbus/Sandra Walther

Bringschuld auf allen Seiten: Sicherheitspolitische Politikberatung in der zweiten Zeitenwende

Deutschland tue sich mit dem Einbezug sicherheitspolitischer Expertise aus Denkfabriken und Forschung schwer, schreibt Dr. Karl-Heinz Kamp – und macht in unserem Arbeitspapier Vorschläge zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Think Tanks und Politik. Foto: BAKS/Witzemann

Noch nicht Krieg, aber auch nicht Frieden - Drei Impulse für die nationale Wehrhaftigkeit und Resilienz

Deutschland muss sich als strategische Drehscheibe der NATO gegen Sabotage, Spionage und weitere hybride Angriffe wappnen. Das gelte militärisch und zivil, schreibt Philipp Lange, und gibt drei Empfehlungen, um Wehrhaftigkeit und Resilienz zu steigern. Foto: ©Bundeswehr/Kruth

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Vor dem Weißen Haus schwebt ein für den Transport des US-Präsidenten genutzter Hubschrauber H-3 Seaking.
CC BY-NC 2.0/Sonderman

Egal, ob Harris oder Trump: Fragt nicht nur, was die USA tun werden - Drei Empfehlungen für die transatlantische Sicherheitspolitik

Statt zu fragen, was die USA künftig für Europa tun werden, sollten Deutschland und die EU die neue US-Regierung aktiv mit Vorschlägen zur transatlantischen Sicherheitspolitik begrüßen, schreibt Prof. Dr. Gerlinde Groitl im BAKS-Arbeitspapier 6/2024. Foto: CC BY-NC 2.0/Sonderman

Die erste Verteidigungslinie: Implikationen der Nationalen Sicherheitsstrategie für die deutschen Nachrichtendienste

Integrierte Sicherheit erfordere integriert agierende, hochbefähigte und rechtlich handlungsfähige Nachrichtendienste, schreibt Dr. Gerhard Conrad in unserem Arbeitspapier. Er sieht in drei Feldern Handlungsbedarf, sollen die Dienste ihren Kernauftrag auch in Zukunft wirksam erfüllen. Foto: BND

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