Auswärtiges Amt

Cyberangreifer benennen, globale Normen stärken: Erfahrungen mit dem Attributionsverfahren der Bundesregierung

Im aktuellen Arbeitspapier erläutert Dr. Regine Grienberger das Attributionsverfahren, bei dem Cyberattacken staatlichen oder nichtstaatlichen Akteuren attributiert, also zugeordnet werden. Das Papier erklärt die Funktionsweise, zeigt bisherige Erfahrungen und macht Vorschläge wie das Verfahren weiter entwickelt werden könnte.

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Fünf Menschen sitzen gemeinsam und diskutieren auf einem Podest; im Hintergrund zeigt eine Leinwand ein Flugzeug und die Schrift "Schattenseiten der Künstlichen Intelligenz".
Foto: BAKS/Adamzik

Künstliche Intelligenz: Dem Kontrollverlust vorbeugen

Die Entwicklung Künstlicher Intelligenz schreitet rapide voran – und mit ihr die Möglichkeit, sie für Autonome Waffensysteme zu nutzen. Eine Kooperationsveranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung, des Auswärtigen Amtes und der Bundesakademie für Sicherheitspolitik nahm die Risiken und Kontrollbedarfe dieser Technologie in den Blick.

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Eine Gruppe geschäftlich gekleideter Menschen steht auf dem Rasen zwischen Bäumen vor einem Schloss.
Foto: BAKS

Diskussionsforum mit deutschen Diplomaten

Wie hat sich die deutsche Außenpolitik in den letzten 30 Jahren verändert? Im Historischen Saal der Bundesakademie für Sicherheitspolitik begrüßte der Vizepräsident Wolfgang Rudischhauser am 31. August 2018 Diplomaten des Auswärtigen Amtes im Rahmen eines Diskussionsforums.
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