Zehn Jahre AKJS – Zwei Szenarien zur transatlantischen Allianz 2035 Zum zehnjährigen Bestehen des Arbeitskreises Junge Sicherheitspolitik (AKJS) blicken wir zehn Jahre voraus. Als Leiterin des ISS Institut für Sicherheit und Strategie und Alumna des AKJS zeigt Prof. Dr. Gerlinde Groitl zwei denkbare Szenarien auf. Foto: Pixabay/Aline Dassel
Sicherheitspolitische Kommunikation: Weniger Verkündigung, mehr Dialog! Integrierte Sicherheit braucht integrierte Kommunikation, schreibt Sascha Stoltenow im aktuellen Arbeitspapier - und wirbt dafür, Blaulichtkräfte, Bundeswehr und Ehrenamt stärker als glaubwürdige Gesichter des Dialogs einzubinden. Foto: Bundeswehr/Anne Weinrich
Zehn Jahre AKJS – Szenarien zur KI in der Sicherheitspolitik 2035 Zum zehnjährigen Bestehen des Arbeitskreises Junge Sicherheitspolitik (AKJS) blicken wir zehn Jahre voraus. Als Alumnus des AKJS und Experte für digitale Technologien im Sicherheits- und Verteidigungssektor zeigt Dr. Christian Weber zwei Szenarien auf. Foto: Pixabay/Kohji Asakawa
Nachgefragt: BAKS-Vizepräsident Woelke über Zusammenhalt und Resilienz "Zusammenhalt ist das Fundament von allem": BAKS-Vizepräsident Markus Woelke spricht in der Videoreihe "Nachgefragt" der Bundeswehr über die Bedeutung von Zivilgesellschaft und Wirtschaft für die Sicherheit Deutschlands. Foto: Bundeswehr/Steve Eibe
Arbeitspapier: Die Bedeutung israelisch-arabischer Normalisierung für Europa Der Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 zielte strategisch auf eine Unterbrechung der israelisch-arabischen Normalisierung, schreibt Carla Dondera. Angesichts der Bedrohung durch Iran, anhaltender regionaler Instabilität und der Unsicherheit über die künftige Rolle der USA plädiert die Autorin dafür, bestehende Partnerschafen Deutschlands und der EU in der Region auszubauen, insbesondere um Russland und China zuvorzukommen. Foto: Official White House Photo Andrea Hanks (Public Domain)