Zehn Jahre AKJS – Die EU als Sicherheitspolitische Akteurin 2035 Zum zehnjährigen Bestehen des Arbeitskreises Junge Sicherheitspolitik (AKJS) blicken wir zehn Jahre nach vorne. Die Europaabgeordnete und AKJS-Alumna Dr. Hannah Neumann zeigt anhand zweier Szenarien, wie sich die EU bis 2035 als Sicherheitspolitische Akteurin entwickeln könnte. Foto: European Parliament/Pietro Naj.-Oleari
Sicherheitspolitische Kommunikation: Weniger Verkündigung, mehr Dialog! Integrierte Sicherheit braucht integrierte Kommunikation, schreibt Sascha Stoltenow im aktuellen Arbeitspapier - und wirbt dafür, Blaulichtkräfte, Bundeswehr und Ehrenamt stärker als glaubwürdige Gesichter des Dialogs einzubinden. Foto: Bundeswehr/Anne Weinrich
Nachgefragt: BAKS-Vizepräsident Woelke über Zusammenhalt und Resilienz "Zusammenhalt ist das Fundament von allem": BAKS-Vizepräsident Markus Woelke spricht in der Videoreihe "Nachgefragt" der Bundeswehr über die Bedeutung von Zivilgesellschaft und Wirtschaft für die Sicherheit Deutschlands. Foto: Bundeswehr/Steve Eibe
Zehn Jahre AKJS – Gesamtverteidigung 2035: Selbstbehauptung oder Ohnmacht? Zum zehnjährigen Bestehen des Arbeitskreises Junge Sicherheitspolitik (AKJS) blicken wir zehn Jahre voraus: Philipp Lange zeigt anhand zweier Szenarien auf, wie die Gesamtverteidigung Deutschlands gestärkt werden kann – oder welche Konsequenzen drohen, falls das nicht gelingt. Foto: Bundeswehr/Neumann
Arbeitspapier: Die Bedeutung israelisch-arabischer Normalisierung für Europa Der Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 zielte strategisch auf eine Unterbrechung der israelisch-arabischen Normalisierung, schreibt Carla Dondera. Angesichts der Bedrohung durch Iran, anhaltender regionaler Instabilität und der Unsicherheit über die künftige Rolle der USA plädiert die Autorin dafür, bestehende Partnerschafen Deutschlands und der EU in der Region auszubauen, insbesondere um Russland und China zuvorzukommen. Foto: Official White House Photo Andrea Hanks (Public Domain)