Wie funktioniert eigentlich Sicherheitspolitik?
Wie bearbeiten Ministerien und Behörden sicherheitspolitische Problemstellungen? Was bedeutet Vernetzte Sicherheit in der Praxis? Und auf welche Fähigkeiten kommt es in der beruflichen Praxis an? Die BAKS bietet Studierenden aller Fachrichtungen regelmäßig die Chance, internationale Sicherheitspolitik in der Praxis kennenzulernen und mit Fachleuten und Entscheidungsträgern ins Gespräch zu kommen. Unsere Flaggschiffveranstaltung dazu ist die jährliche Studierendenkonferenz Sicherheitspolitik gestalten.
Einblicke in die Praxis
Wie kommen unter diesen Bedingungen sicherheitspolitische Entscheidungen zustande? Wie fließen Analysen und Bewertungen in die Entscheidungsfindung ein? Und worauf kommt es im Entscheidungsprozess an? Diesen Fragen widmet sich unsere Konferenz, indem sie sicherheitspolitisch interessierte Studierende mit Fachleuten und Entscheidungsträgern aus der Praxis zusammenbringt. Dabei gilt es, in einer Arbeitsgruppe eine aktuelle sicherheitspolitische Problemstellung aufzubereiten und sie dann in einem Briefing einer Führungskraft zu präsentieren, um daraufhin ein professionelles Feedback zu erhalten. Studierende bekommen so die Möglichkeit, die Anforderungen und Herausforderungen sicherheitspolitischer Entscheidungsprozesse kennenzulernen und mit Angehörigen von Ministerien und Behörden direkt ins Gespräch zu kommen.
Eindrücke aus den bisherigen Durchgängen der Konferenz gibt es auf der BAKS-Website unter dem Stichwort Studierendenkonferenz.