Cyberkriminalität

Cyberangreifer benennen, globale Normen stärken: Erfahrungen mit dem Attributionsverfahren der Bundesregierung

Im aktuellen Arbeitspapier erläutert Dr. Regine Grienberger das Attributionsverfahren, bei dem Cyberattacken staatlichen oder nichtstaatlichen Akteuren attributiert, also zugeordnet werden. Das Papier erklärt die Funktionsweise, zeigt bisherige Erfahrungen und macht Vorschläge wie das Verfahren weiter entwickelt werden könnte.

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Blick in den Plenarsaal des Reichstages bei laufender Bundestagsdebatte
Foto: Deutscher Bundestag/Marc-Steffen Unger

Unterschätzter Dauerbrenner

Am 28. und 29. März fanden zum dritten Mal die „Königsbronner Gespräche“ statt. Bislang, so waren sich Podium und Publikum einig, werde das allgegenwärtige Thema „Cybersicherheit“ als politische Aufgabe immer noch vernachlässigt.

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Nahaufnahme eines Schaltknopfes auf einem Metallgehäuse, Beschriftung "Press to Reset".
Foto: Patrick H. Lauke / flickr / CC BY-NC-ND 2.0

Neustart gewünscht

Auf dem ersten „Berliner Forums zur Cyber-Sicherheit“ am 22. Januar diskutierten Experten aus Politik, Industrie und Wirtschaft über Risiken im virtuellen Raum und identifizierten Handlungsoptionen.

"Catch me if you can - Identitäten im Netz"

Die sechste Konferenz zur Auseinandersetzung mit IT-relevanten Aspekten der Sicherheitspolitik fand am 30. und 31. Oktober an der BAKS statt.

Catch me if you can – Identitäten im Netz

Noch wenige freie Teilnehmerplätze für die sechste Konferenz zur Auseinandersetzung mit IT-relevanten Aspekten der Sicherheitspolitik am 30. und 31. Okober 2013
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