#angeBAKSt: Als Präsident der BAKS bezieht Botschafter Ekkehard Brose noch einmal Stellung. Es geht um das Grundbedürfnis nach Freiheit und Sicherheit und darum, was uns dieses wert ist. Hier gehts zum Beitrag. Foto: CC BY-NC-ND 2.0 DEED/chrisowenrichards
USA
Die neue strategische Ausrichtung der USA: Worauf Deutschland besonders achten sollte
Die USA haben vor kurzem ihre wichtigsten Strategiedokumente aktualisiert. Wo liegen die Schwerpunkte und was bedeuten sie für die deutsche Sicherheits- und Verteidigungspolitik? Dr. Aylin Matlé kommt in unserem Arbeitspapier zu drei Schlussfolgerungen für die Bundesrepublik. Foto: U.S. Secretary of Defense/Flickr/CC BY 2.0
Zeitenwende heißt auch Rohstoffwende: Warum Rohstoffsicherheit ein Teil der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie Deutschlands werden sollte
Befindet sich Deutschland nicht längst in einer gefährlichen Erpressbarkeit durch benötigte Rohstofflieferungen aus autoritären Staaten? Jakob Kullik fordert in seinem neuen Arbeitspapier, dass Rohstoffsicherheit Teil der Nationalen Sicherheitsstrategie wird und macht Vorschläge, wie die Bundesrepublik Abhängigkeiten reduzieren kann. Foto: Pixabay/soualexandrerocha.
Der Nahe Ferne Osten: Die NATO braucht mehr als nur ein strategisches Selbstgespräch über China
Die NATO sollte mit China in einen zielgerichteten Dialog treten - "nicht weil die Allianz eine asiatische Macht sein will, sondern weil die Volksrepublik eine europäische Macht wird", schreibt Dr. Henning Riecke im neuen BAKS-Arbeitspapier. Foto: Bundeswehr/PIZ SKB.
Deutschlands Cybersicherheitsstrategie im nächsten Jahrzehnt: Sicherheitspolitische Selbstbehauptung in der amerikanisch-chinesischen Digitalweltordnung
Um in der von den USA und China dominierten Digitalweltordnung eigene Handlungsräume bewahren und neue dazugewinnen, sollte Deutschland im Verbund mit der EU das strategische Ziel einer digitalen Selbstbehauptung verfolgen, schreibt Jakob Kullik im aktuellen Arbeitspapier der BAKS. Foto: Pixabay/insspirito
Kalter Krieg im Nahen Osten: Der iranisch-saudische Konflikt dominiert die Region
Seit dem Arabischen Frühling hat sich der Konflikt zwischen Iran und Saudi-Arabien zu einem regelrechten Kalten Krieg im Nahen Osten ausgeweitet. Guido Steinberg fordert im ersten BAKS-Arbeitspapier des Jahres, dass Deutschland deshalb seine Interessenlage in der Region kritisch überprüfen und sich auf Krisenszenarien vorbereiten sollte. Foto: BAKS/Nakamura
Der saudisch-russisch-amerikanische Ölpreiskrieg und die geopolitischen Auswirkungen
Während die Coronakrise den Ölmarkt unter Druck setzt, entwickelt sich zugleich ein Ölpreiskrieg zwischen Saudi-Arabien, Russland und den USA. Was sind die globalen Folgen dieser Dynamik? Foto: skeeze/Pixabay/CC0