An deutschen Universitäten findet kaum Forschung und Lehre über Nachrichtendienste statt, stellt Dr. Ali Dogan in unserem Arbeitspapier 4/2024 fest. Er plädiert dafür, intelligence studies in der deutschen Hochschullandschaft zu fördern, um Fachwissen zugänglich zu machen, zur Professionalisierung der politischen Kontrolle beizutragen und den Informationsgrad der Öffentlichkeit zu verbessern. Foto: Flickr/this.is.seba/CC BY-SA 4.0
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Unser Arbeitspapier von Brad Roberts zur nuklearen Teilhabe hat positive wie kritische Reaktionen hervorgerufen. Wir begrüßen diese Debatte und veröffentlichen auf unserer Webseite den ausführlichen Kommentar von Uta Zapf. Sie war von 1990 bis 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages und in dieser Zeit Vorsitzende des Unterausschusses Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung. Foto: Bundeswehr
Im aktuellen Arbeitspapier erläutert Dr. Regine Grienberger das Attributionsverfahren, bei dem Cyberattacken staatlichen oder nichtstaatlichen Akteuren attributiert, also zugeordnet werden. Das Papier erklärt die Funktionsweise, zeigt bisherige Erfahrungen und macht Vorschläge wie das Verfahren weiter entwickelt werden könnte.