BAKS-Präsident Kamp ordnet im Interview mit dem chinesischen Fernsehsender Phoenix Television die weiterhin bestehende Terrorgefahr in Deutschland ein. Foto: Andreas Trojak/flickr/verkleinert/CC BY 2.0
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2017 ist ein besonderes Jahr für die BAKS: Sie wird 25 Jahre alt.
Die Kampagne #BAKS25 begleitet das Jubiläumsjahr auf facebook.
"Wörtlich genommen und deshalb nicht ernst" – Donald Trumps Wahl ist nicht nur in Deutschland mit Ungläubigkeit und Entsetzen aufgenommen worden. Im neuen Arbeitspapier der BAKS beleuchtet Dr. Gerlinde Groitl Hintergründe und Perspektiven der Wahl. Foto: Justin Case/flickr/CC BY-NC 2.0
Die kalte Zeit des Jahres eignet sich hervorragend zum Stöbern und Querlesen in neuen und alten Themen. Die Redaktion der BAKS stellt Ihnen eine Auswahl an sicherheitspolitischen Informationsquellen vor. Foto: pixabay/CC0
Vom 24. - 25.11.2016 diskutierten alle ehemaligen Jahrgänge der Führungskräfteseminare der BAKS das Thema "Künstliche Intelligenz und autonome Maschinen – Auswirkungen auf die Gesellschaft und ihre Sicherheit". Foto: pixabay/CC0
Sicherheitspolitik geht jeden an. Doch öffentlich wird zu wenig über das Thema diskutiert. Das sollte sich ändern. Und wir alle haben es in der Hand.
Zwischen Hoffnung und Strategie: Der Arbeitskreis "Junge Sicherheitspolitiker" diskutierte am 18. November aktuelle Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik in Hintergrundgesprächen.
Die BAKS hat gemeinsam mit dem Freundeskreis der BAKS ranghohe Vertreter verschiedener Ministerien eingeladen, um über den weiteren Weißbuchprozess zu beraten.
Strategische Vorausschau: Anfang November haben sich Teilnehmer aus elf Bundesressorts und dem Bundeskanzleramt bei einem BAKS-Seminar mit Zukunftsforschung, Roadmapping und Delphi-Methoden beschäftigt.
Die Zukunft der NATO unter der Ägide des neuen US-Präsidenten Donald Trump stand im Mittelpunkt des diesjährigen "NATO Talk around the Brandenburger Tor". In der hochkarätigen Konferenz mit mehreren hundert Teilnehmern wurde insbesondere deutlich: Für ihre Sicherheit müssen die Europäer in den nächsten Jahren wohl deutlich mehr zahlen.








