Presse

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Foto: BAKS

Dritter BAKS-Medientag: Sicherheit im Cyberraum

Fake News, Hackerangriffe und Hetze im Internet: Welche Gefahren drohen aus dem Cyberraum und wie kann die deutsche Sicherheitspolitik ihnen begegnen? Der dritte BAKS-Medientag befasste sich mit Deutschlands Cybersicherheit. Über 40 Medienvertreter kamen zur Diskussion mit Entscheidungsträgern und Experten aus Behörden, Forschung und Zivilgesellschaft.

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Der Anschlagsort auf dem Berliner Weihnachtsmarkt. Feuerwehr und Polizei im Einsatz
Andreas Trojak/flickr/CC BY 2.0

Kamp: Terrorgefahr bleibt 2017 groß

BAKS-Präsident Kamp ordnet im Interview mit dem chinesischen Fernsehsender Phoenix Television die weiterhin bestehende Terrorgefahr in Deutschland ein. Foto: Andreas Trojak/flickr/verkleinert/CC BY 2.0

Die BAKS als gefragter Ansprechpartner für Medien. Pressebilanz 2016

2016 war ein erfolgreiches Pressejahr für die Bundesakademie für Sicherheitspolitik.

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Die Wartungscrew überprüft einen Kampfjet Tornado vor dem Start des Einsatzaufklärungsflugs auf dem Flugfeld zwischen zwei Hangars der Air Base Incirlik im Rahmen der Mission Counter Daesh, am 24. Februar 2016.
Foto: Bundeswehr/Falk Bärwald

Deutsche Sicherheitspolitik: Stille Akzeptanz des Notwendigen

Im Gespräch mit dem Handelsblatt nimmt BAKS-Präsident Karl-Heinz Kamp die Temperatur der deutschen Sicherheitspolitik – angesichts rasant aufeinanderfolgender Schlagzeilen aus Nizza, Würzburg oder Ankara und Istanbul.

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Die Hauptstraße „Promenade des Anglais“ vor der Strandpromenade in Nizza, abgesperrt von einem Polizeiwagen und Polizisten
Foto: Michel Abada/ CC BY-SA 4.0

Anschlag von Nizza: BAKS-Experte warnt vor Nachahmern

Im Gespräch mit dem Südwestrundfunk erklärte Ulf Brüggemann, Studienreferent an der Bundesakademie, die Strategie des "Islamischen Staats" hinter Attentaten wie dem in Südfrankreich am 14. Juli.

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Eine Atomrakete steht in einem unterirdischen Abschusssilo.
Foto: Steve Jurvetson/flickr/CC BY 2.0

Kamp: Eine nuklearwaffenfreie Welt ist eine Illusion

Die NATO werde das „nukleare Dossier“ wieder öffnen müssen, sagt Akademiepräsident Karl-Heinz Kamp. Russlands Provokation gegen den Westen verlange, die Nuklearfrage in der NATO zu überdenken.

Kamp: "Signale an einen potenziellen Aggressor"

Dass die NATO bis zu 4.000 Soldaten an die Grenzen zu Russland verlegen will, hält Karl-Heinz Kamp für eine Maßnahme der Abschreckung. Der Akademiepräsident sagte im Deutschlandfunk, man wolle deutlich machen, dass man sich verteidigen könne. Gleichzeitig setzt er auf Gesprächsbereitschaft´. Foto: NATO.

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Lkws der Bundeswehr fahren auf ein Fährschiff.
Foto: Bundeswehr/Torsten Meynle

Kamp: Politik in Zeiten der Abschreckung

Großmanöver der NATO in Niedersachsen mit mehr als 2.000 Soldaten: BAKS-Präsident Kamp analysiert im Interview mit dem Nordwestradio die dahinterstehende politische Botschaft.
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