Vor einem Jahr starb Philipp Mißfelder. Der junge CDU-Bundestagsabgeordnete hat sich stark für die deutsch-amerikanischen Beziehungen eingesetzt. Zu seinem Gedenken veranstaltete die CDU die Tagung "Transatlantische Partnerschaft" - bei der BAKS-Präsident Karl-Heinz Kamp das Expertenpanel moderierte.
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Am 2. Juni 2016 haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des European Security and Defence College mit Jana Puglierin von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik über kollektive Verteidigung in der EU diskutiert.
Am 25. Mai wurde an der BAKS der symbolische Staffelstab für Strategische Vorausschau vom Bundesministerium für Bildung und Forschung an das Auswärtige Amt übergeben.
Flüchtlingskrise, Resilienz, Extremismus: Brauchen wir mehr staatsbürgerschaftliches Engagement? Am 22. Juni laden der Reservistenverband und die Deutsche Atlantische Gesellschaft in Zusammenarbeit mit der BAKS zu einer großen Diskussionsveranstaltung ins Tipi am Kanzleramt.
Am 30. Mai besuchte eine Delegation des japanischen National Institute for Defense Studies die Bundesakademie für Sicherheitspolitik, um sich über die Arbeit der BAKS und die deutsche Außenpolitik gegenüber China zu informieren.
Der Traum einer Welt ohne Nuklearwaffen ist zuende. Gleichzeitig funktioniert die atomare Abschreckung nicht mehr. Was nun zu tun ist, beschreibt Akademiepräsident Karl-Heinz Kamp in seinem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Ende April 2016 erhielt das Kernseminar in Wien einen exklusiven Einblick in die OSZE und erlebte am Sitz der Organisation unmittelbar die Dimensionen des Ukraine-Konflikts.
Auf einer gemeinsamen Konferenz des belgischen Egmont-Instituts und der BAKS diskutierten internationale Experten Mitte Mai in Brüssel über die Perspektiven des kommenden NATO-Gipfels in Warschau.
Ende April bekam das Kernseminar für Sicherheitspolitik in Brüssel aus erster Hand Einblicke in die sicherheitspolitische Einbettung Deutschlands in die NATO und die EU.
Die NATO werde das „nukleare Dossier“ wieder öffnen müssen, sagt Akademiepräsident Karl-Heinz Kamp. Russlands Provokation gegen den Westen verlange, die Nuklearfrage in der NATO zu überdenken.