Das Modul „China im Wandel“ des Seminars für Sicherheitspolitik 2015 zeichnete seinen Teilnehmern im April und Mai ein differenziertes Bild vom Wirtschaftswunderland und globalem Akteur.
Weitere Beiträge
In einer überfälligen Zusammenfassung des Forschungsstands zu Europas „Gemeinsamer Sicherheits- und Verteidigungspolitik“ äußert sich auch ein Experte der Bundesakademie.
Das BAKS-Praktikanten-Netzwerk hat am 1. und 2. Juni 2015 mit Gästen von der Embry-Riddle Aeronautical University über Terrorismus und den „Islamischer Staat“ getagt.
Am 9. Juni hat sich eine internationale Studiengruppe an der Bundesakademie über die neue Ausrichtung der Außen- und Sicherheitspolitik Deutschlands kundig gemacht.
Vom 27. Mai bis 4. Juni erhielt das Seminar für Sicherheitspolitik in Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten aus erster Hand Perspektiven auf die Krisenregion.
Das Kunstfest am BAKS-Standort Berlin-Pankow wird jährlich von über 10.000 Gästen besucht. Eine gute Gelegenheit, die Arbeit der Bundesakademie darzustellen.
Der Konferenzband des Deutschen Forums Sicherheitspolitik fasst die Debatte über „Europas Stabilität und Deutschlands Sicherheit – sicherheits-
politische Konsequenzen der Finanzkrise“ zusammen.
Im Jahr Eins nach dem ISAF-Einsatz gründete sich am 20. Mai in Berlin die niederländisch-deutsche „Common Effort Community“, um die Lehren aus „Afghanistan“ für künftige Konfliktlösungen umzusetzen.
Die deutsch-israelischen Beziehungen sind etwas Besonderes: Ihre strategischen Aspekte hat die Bundesakademie gemeinsam mit dem American Jewish Committee am 22. Mai 2015 aufgegriffen.
Am besten lernt man durch eigene Erfahrungen. Diesem Motto folgend nahmen 76 Studentinnen und Studenten an der „Sommerkonferenz“ der BAKS teil.









