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Atompilz
US Department of Energy / gemeinfrei
Der Traum einer Welt ohne Nuklearwaffen ist zuende. Gleichzeitig funktioniert die atomare Abschreckung nicht mehr. Was nun zu tun ist, beschreibt Akademiepräsident Karl-Heinz Kamp in seinem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Ende April 2016 erhielt das Kernseminar in Wien einen exklusiven Einblick in die OSZE und erlebte am Sitz der Organisation unmittelbar die Dimensionen des Ukraine-Konflikts.

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Zahlreiche Menschen stehen in einem zum Teil abgedunkelten Konferenzsaal mit Projektionen der NATO-Flagge an den Wänden.
Foto: Herman Van Rompuy/flickr/CC BY-NC-ND 2.0
Auf einer gemeinsamen Konferenz des belgischen Egmont-Instituts und der BAKS diskutierten internationale Experten Mitte Mai in Brüssel über die Perspektiven des kommenden NATO-Gipfels in Warschau.

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Die Flaggen der NATO-Mitgliedsstaaten und der NATO wehen auf dem zentralen Platz im NATO-Hauptquartier in Brüssel; in der Mitte des Platzes steht da NATO-Symbol als metallene Plastik.
Foto: Europäisches Parlament/Pietro Naj-Oleari/CC BY-NC-ND 2.0
Ende April bekam das Kernseminar für Sicherheitspolitik in Brüssel aus erster Hand Einblicke in die sicherheitspolitische Einbettung Deutschlands in die NATO und die EU.

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Eine Atomrakete steht in einem unterirdischen Abschusssilo.
Foto: Steve Jurvetson/flickr/CC BY 2.0
Die NATO werde das „nukleare Dossier“ wieder öffnen müssen, sagt Akademiepräsident Karl-Heinz Kamp. Russlands Provokation gegen den Westen verlange, die Nuklearfrage in der NATO zu überdenken.

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Zahlreiche Menschen stehen und gehen entlang einer Einkaufsstraße in Berlin-Neukölln.
Foto: Mike Herbst/flickr/CC BY-SA 2.0/Bildausschnitt
„Bildung ausbauen, Engagement fördern und Anreize setzen“ – diese Schlagworte begleiteten das Kernseminar der BAKS beim Besuch in Berlin-Neukölln am 11. Mai als wichtige Faktoren für gelingende Integration.

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Hungerstreikende Flüchtlinge demonstrieren 2013 in Berlin vor dem Brandenburger Tor.
Foto: PanchoS/wikimedia commons/CC BY 2.0
Am 4. Mai diskutierten die Teilnehmer des Kernseminars mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Fritz Felgentreu und dem Migrationsexperten Prof. Karl-Heinz Meier-Braun über die politischen Herausforderungen der gegenwärtigen Flüchtlingskrise.

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Akademiepräsident Kamp, Minister de Maiziere
BMI/Henning Schacht
Spannend und erkenntnisreich waren die Diskussionen auf dem Deutschen Forums Sicherheitspolitik 2015. Jetzt liegen die Ergebnisse in einem Dokumentationsband zum Nachlesen vor.
Dass die NATO bis zu 4.000 Soldaten an die Grenzen zu Russland verlegen will, hält Karl-Heinz Kamp für eine Maßnahme der Abschreckung. Der Akademiepräsident sagte im Deutschlandfunk, man wolle deutlich machen, dass man sich verteidigen könne. Gleichzeitig setzt er auf Gesprächsbereitschaft´. Foto: NATO.
Am 2. Mai besuchte eine Delegation der pakistanischen National Defence University die Bundesakademie für Sicherheitspolitik, um sich über die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik und die Arbeit der BAKS zu informieren.