Bei einer gemeinsamen Veranstaltung der Botschaft Franksreichs in Berlin, der Bundesakademie für Sicherheitspolitik und der Friedrich-Ebert-Stiftung diskutierten die Politikerinnen Elisabeth Guigou und Herta Däubler-Gmelin in der französischen Botschaft über den islamistisch motivierten Terrorismus.
Öffentlicher Diskurs
Sommerkonferenz: Rekordzahl an Bewerbern
Mit 280 Bewerberinnen und Bewerbern verzeichnen wir für die Sommerkonferenz einen neuen Rekord. Das Auswahlverfahren läuft und die Teilnehmer werden demnächst benachrichtigt.
Regelmäßig zu Gast: BSH-Grundakademie an der BAKS
Die sicherheitspolitische Debatte in Deutschland und das internationale Engagement in Mali waren die Schwerpunktthemen des dritten Besuchs einer BSH-Grundakademie an der BAKS.
Schülerbesuch: Historische Spurensuche in der BAKS
Deutsch-deutsche Geschichte zum Anfassen: Am 3. Juni hat eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern auf geschichtlicher Spurensuche den Historischen Saal der BAKS besucht.
Bürgerdialog: Sicherheitspolitik live auf dem Kunstfest
Sicherheitspolitik muss begreifbarer werden. Deshalb beteiligte sich die Bundesakademie am diesjährigen Pankower Kunstfest mit einem "Sicherheitspolitischen Frühschoppen" – und gewann dabei neue Erkenntnisse.
Einladung, 22. Juni - Neue Diskussion über Dienstpflicht
Flüchtlingskrise, Resilienz, Extremismus: Brauchen wir mehr staatsbürgerschaftliches Engagement? Am 22. Juni laden der Reservistenverband und die Deutsche Atlantische Gesellschaft in Zusammenarbeit mit der BAKS zu einer großen Diskussionsveranstaltung ins Tipi am Kanzleramt.
Kamp: Das dritte Nuklearzeitalter hat begonnen
Der Traum einer Welt ohne Nuklearwaffen ist zuende. Gleichzeitig funktioniert die atomare Abschreckung nicht mehr. Was nun zu tun ist, beschreibt Akademiepräsident Karl-Heinz Kamp in seinem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Kamp: Eine nuklearwaffenfreie Welt ist eine Illusion
Die NATO werde das „nukleare Dossier“ wieder öffnen müssen, sagt Akademiepräsident Karl-Heinz Kamp. Russlands Provokation gegen den Westen verlange, die Nuklearfrage in der NATO zu überdenken.
Kamp: "Signale an einen potenziellen Aggressor"
Dass die NATO bis zu 4.000 Soldaten an die Grenzen zu Russland verlegen will, hält Karl-Heinz Kamp für eine Maßnahme der Abschreckung. Der Akademiepräsident sagte im Deutschlandfunk, man wolle deutlich machen, dass man sich verteidigen könne. Gleichzeitig setzt er auf Gesprächsbereitschaft´. Foto: NATO.
Bewirb Dich - Sommerkonferenz: Selbst einmal Minister sein
Unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin der Verteidigung, Dr. Ursula von der Leyen, laden das Bundesministerium der Verteidigung und die Bundesakademie für Sicherheitspolitik zur Sommerkonferenz 2016 ein.








