Unter der Schirmherrschaft des Bundesministers des Innern, Dr. Thomas de Maizière, diskutierte die Arbeitsgemeinschaft für Sicherheit der Wirtschaft e.V. (ASW), wie deutsche Unternehmen ihren wertvollsten Rohstoff schützen können: Wissen.
Am 8. Dezember war der Präsident der BAKS, Generalleutnant a.D. Kersten Lahl, Gastredner des Themenabends, den die Berliner Sektion bzw. Landesgruppe der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.V. und der Verband der Reservisten der Bundeswehr an der BAKS veranstalteten.
Am 25. November 2010 begann das zweitägige Follow-up für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Seminare für Sicherheitspolitik 2009 und 2010. Das Thema der diesjährigen Veranstaltung lautete: "Die digitale Gesellschaft: Freiheit - Risiken - Sicherheit im Netz".
Am 6. Dezember 2010 beging das Bundesamt für Verfassungsschutz sein 60-jähriges Bestehen im Rahmen einer Feierstunde im Historischen Saal der Bundesakademie für Sicherheitspolitik.
Generalleutnant a.D. Lahl während seiner Grußadresse
Quelle: Bundesakademie für Sicherheitspolitik
Die Diskussion der Experten umfasste ein breites Spektrum: von den Wechselwirkungen moderner Kommunikation mit der Globalisierung, über den Umgang mit der Technik, Sicherheitsrisiken bis hin zu möglichen technischen und administrativen Lösungen zum Schutz von Daten und Netzen.
Ziel des Seminars war es, den Teilnehmern entsprechend dem Konzept der vernetzten Sicherheit ressortübergreifend sicherheitspolitische Zusammenhänge zu vermitteln und vor allem auch durch das persönliche Kennenlernen die wechselseitige Kommunikation – nicht nur in möglichen Krisensituationen – zu fördern. Auch sollten Einblicke in die unterschiedlichen Themen und Arbeitskulturen der beteiligten Ressorts vermittelt werden.
Die BAKS hatte am 23. November "Besuch aus dem Nachbarbezirk".
Reinickendorfer zu Besuch an der BAKS
Quelle: Bundesakademie für Sicherheitspolitik
