Zu dem Thema „Die Neuausrichtung der Bundeswehr – Notwendiges Übel oder Zugewinn an Sicherheit für Deutschland?“ fand sich am 07.06.11 wieder mal ein kleiner Kreis besonders ausgewählter Journalisten an der Bundesakademie für Sicherheitspolitik ein.
Staatsekretär Beemelmans neben dem Präsidenten der BAKS, Herrn Generalleutnant a.D. Lahl
Quelle: Bundesakademie für Sicherheitspolitik.
Und wer könnte zu diesem Themenkomplex besser Auskunft geben und Stellung beziehen als der verantwortliche Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung, Herr Beemelmans, höchstpersönlich? Ausführlich ging er in seinen detaillierten einleitenden Ausführungen insbesondere auf die aktuelle Diskussion und die anliegenden Entscheidungen im Rahmen der Reform der Bundeswehr ein. Ganz persönlich und mit Anmerkungen, die den Ausdruck "unter 3" in vollem Umfang verdienen, erläuterte er seine "Sicht der Dinge" und erzählte im wahrsten Sinne des Wortes "aus dem Nähkästchen". Schnell wurden aber auch andere Themenkomplexe erschlossen, Standpunkte verdeutlicht und öffentlich zutage getretene Mißverständnisse zwischen der Welt der Presse und der Welt des Ministeriums geklärt. Die Journalisten honorierten es ihm mit allerlei klugen Nachfragen und Kommentaren. So hat sich wieder mal gezeigt: In diesem kleinen erlesenen Kreis können in absolut vertraulicher Atmosphäre Sachverhalte und Argumentationen dargestellt, beurteilt und bewertet werden, von dem beide Seiten sehr stark profitieren: der politische Entscheidungsträger und die für die Information der Öffentlichkeit verantwortlichen Journalisten.