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Rohstoffsicherheit ist längst keine alleinige Domäne der Wirtschaft mehr. Die Kontrolle von Rohstoffvorkommen, Schlüsseltechnologien und Handelswegen ist für Großmächte eine Angelegenheit nationaler Industrie- und Sicherheitspolitik. In der strategischen Auseinandersetzung zwischen den USA und China sind Rohstoffe längst zu einer geopolitischen Waffe geworden. Doch welche Rolle spielt Europa hierbei, was kann Deutschland unternehmen? Gelingt es dem alten Kontinent, eine eigenständige Rohstoffgeopolitik zu verfolgen und sich im nächsten Jahrzehnt technologisch und geoökonomisch zu behaupten? Zwei Szenarien, die Wege aufzeigen, aber auch die Folgen von fehlendem entschlossenem Handeln verdeutlichen.
Zwei Szenarien für das Jahr 2035 - Rohstoffe, Lieferketten und die Zukunft der Wirtschaft
Rohstoffsicherheit ist längst keine alleinige Domäne der Wirtschaft mehr. Die Kontrolle von Rohstoffvorkommen, Schlüsseltechnologien und Handelswegen ist für Großmächte eine Angelegenheit nationaler Industrie- und Sicherheitspolitik. In der strategischen Auseinandersetzung zwischen den USA und China sind Rohstoffe längst zu einer geopolitischen Waffe geworden. Doch welche Rolle spielt Europa hierbei, was kann Deutschland unternehmen? Gelingt es dem alten Kontinent, eine eigenständige Rohstoffgeopolitik zu verfolgen und sich im nächsten Jahrzehnt technologisch und geoökonomisch zu behaupten? Zwei Szenarien zeigen Wege auf, verdeutlichen aber auch die Folgen fehlenden entschlossenen Handelns. Foto: Pixabay/Khusen Rustamov
Zwei Szenarien für das Jahr 2035 – Selbstbehauptung oder Ohnmacht der Demokratie
Angesichts wachsender globaler Instabilität, wirtschaftlicher Herausforderungen und konkreter Bedrohungen stellt sich die Frage, ob Deutschland auf Dauer bereit ist, als wehrhafte Demokratie seine Interessen und Werte durch umfassende Anstrengungen zu verteidigen. Das heutige Russland gilt absehbar als größte Bedrohung für Europa. Anhand zweier Szenarien wird deutlich, dass Deutschlands äußere Sicherheit nachhaltig gestärkt werden kann, wenn politische Weitsicht, strategisches Durchhaltevermögen und transparente Kommunikation mit der Bevölkerung konsequent zusammengeführt werden - oder dass Handlungsunfähigkeit und Instabilität drohen, wenn das nicht geschieht.
Foto: Bundeswehr/Neumann
Zwei Szenarien für das Jahr 2035 – Die EU als Sicherheitspolitische Akteurin
Die Europäische Union im Jahr 2035 – ein Flickenteppich aus 27 Teilen, der kaum Sicherheit bietet oder eine zusammengewachsene Gemeinschaft, die ein resilientes Schwergewicht darstellt? Was passiert, wenn die EU nicht zusammenarbeitet sondern jedes Mitglied auf Einzellösungen pocht? Und was geschieht, wenn die Union ihre Bestimmung erfüllt und zusammenwirkt? Die Europaabgeordnete Dr. Hannah Neumann entwirft zwei Szenarien für das Jahr 2035.
Foto: European Parliament/Pietro Naj.-Oleari
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