In an interview with the “Handelsblatt”, Kamp assesses the “temperature” of Germany’s security policy – in light of consecutive headlines rapidly originating from Nice, Würzburg, Ankara and Istanbul.
NATO
Manfred-Wörner-Rede: Europas Sicherheit in der Zeitenwende
Der Chefkorrespondent der Welt, Michael Stürmer, mahnte in einer Festrede am 23. September über transatlantische Beziehungen und europäische Sicherheitsarchitektur eine Gesamtstrategie an.
Drei Fragen an Dr. Kamp: Wie lässt sich Nordkorea stoppen?
Am Freitag testete das Regime in Nordkorea zum fünften Mal seine Nuklearwaffen. BAKS-Präsident Karl-Heinz Kamp dazu im Interview. Foto: US-Regierung (1954)
Deutsche Sicherheitspolitik: Stille Akzeptanz des Notwendigen
Im Gespräch mit dem Handelsblatt nimmt BAKS-Präsident Karl-Heinz Kamp die Temperatur der deutschen Sicherheitspolitik – angesichts rasant aufeinanderfolgender Schlagzeilen aus Nizza, Würzburg oder Ankara und Istanbul.
Kamp: Das dritte Nuklearzeitalter hat begonnen
Der Traum einer Welt ohne Nuklearwaffen ist zuende. Gleichzeitig funktioniert die atomare Abschreckung nicht mehr. Was nun zu tun ist, beschreibt Akademiepräsident Karl-Heinz Kamp in seinem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Conference: A View Beyond the Summit
In mid-May, international experts met in Brussels at a joint conference by the Belgian Egmont Institute and the Federal Academy for Security Policy to discuss the prospects of the upcoming NATO Summit in Warsaw.
Konferenz: Über den NATO-Gipfel hinausblicken
Auf einer gemeinsamen Konferenz des belgischen Egmont-Instituts und der BAKS diskutierten internationale Experten Mitte Mai in Brüssel über die Perspektiven des kommenden NATO-Gipfels in Warschau.
Kernseminar: Besuch in Brüssel - NATO und EU vor Ort
Ende April bekam das Kernseminar für Sicherheitspolitik in Brüssel aus erster Hand Einblicke in die sicherheitspolitische Einbettung Deutschlands in die NATO und die EU.
Kamp: Eine nuklearwaffenfreie Welt ist eine Illusion
Die NATO werde das „nukleare Dossier“ wieder öffnen müssen, sagt Akademiepräsident Karl-Heinz Kamp. Russlands Provokation gegen den Westen verlange, die Nuklearfrage in der NATO zu überdenken.
Kamp: "Signale an einen potenziellen Aggressor"
Dass die NATO bis zu 4.000 Soldaten an die Grenzen zu Russland verlegen will, hält Karl-Heinz Kamp für eine Maßnahme der Abschreckung. Der Akademiepräsident sagte im Deutschlandfunk, man wolle deutlich machen, dass man sich verteidigen könne. Gleichzeitig setzt er auf Gesprächsbereitschaft´. Foto: NATO.