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Die Wartungscrew überprüft einen Kampfjet Tornado vor dem Start des Einsatzaufklärungsflugs auf dem Flugfeld zwischen zwei Hangars der Air Base Incirlik im Rahmen der Mission Counter Daesh, am 24. Februar 2016.
Foto: Bundeswehr/Falk Bärwald

German security policy – silent acceptance of the necessary

In an interview with the “Handelsblatt”, Kamp assesses the “temperature” of Germany’s security policy – in light of consecutive headlines rapidly originating from Nice, Würzburg, Ankara and Istanbul.

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Prof. Dr. Michael Stürmer an einem Rednerpult in der Bundesakademie für Sicherheitspolitik
Foto: BAKS/Mochow

Manfred-Wörner-Rede: Europas Sicherheit in der Zeitenwende

Der Chefkorrespondent der Welt, Michael Stürmer, mahnte in einer Festrede am 23. September über transatlantische Beziehungen und europäische Sicherheitsarchitektur eine Gesamtstrategie an.

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Aufnahme der Nuklearexplosion des "Castle Bravo"-Atomtest der USA im März 1954
Foto: US-Bundesregierung (1954)

Drei Fragen an Dr. Kamp: Wie lässt sich Nordkorea stoppen?

Am Freitag testete das Regime in Nordkorea zum fünften Mal seine Nuklearwaffen. BAKS-Präsident Karl-Heinz Kamp dazu im Interview. Foto: US-Regierung (1954)

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Die Wartungscrew überprüft einen Kampfjet Tornado vor dem Start des Einsatzaufklärungsflugs auf dem Flugfeld zwischen zwei Hangars der Air Base Incirlik im Rahmen der Mission Counter Daesh, am 24. Februar 2016.
Foto: Bundeswehr/Falk Bärwald

Deutsche Sicherheitspolitik: Stille Akzeptanz des Notwendigen

Im Gespräch mit dem Handelsblatt nimmt BAKS-Präsident Karl-Heinz Kamp die Temperatur der deutschen Sicherheitspolitik – angesichts rasant aufeinanderfolgender Schlagzeilen aus Nizza, Würzburg oder Ankara und Istanbul.

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Atompilz
US Department of Energy / gemeinfrei

Kamp: Das dritte Nuklearzeitalter hat begonnen

Der Traum einer Welt ohne Nuklearwaffen ist zuende. Gleichzeitig funktioniert die atomare Abschreckung nicht mehr. Was nun zu tun ist, beschreibt Akademiepräsident Karl-Heinz Kamp in seinem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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Zahlreiche Menschen stehen in einem zum Teil abgedunkelten Konferenzsaal mit Projektionen der NATO-Flagge an den Wänden.
Foto: Herman Van Rompuy/flickr/CC BY-NC-ND 2.0

Conference: A View Beyond the Summit

In mid-May, international experts met in Brussels at a joint conference by the Belgian Egmont Institute and the Federal Academy for Security Policy to discuss the prospects of the upcoming NATO Summit in Warsaw.

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Zahlreiche Menschen stehen in einem zum Teil abgedunkelten Konferenzsaal mit Projektionen der NATO-Flagge an den Wänden.
Foto: Herman Van Rompuy/flickr/CC BY-NC-ND 2.0

Konferenz: Über den NATO-Gipfel hinausblicken

Auf einer gemeinsamen Konferenz des belgischen Egmont-Instituts und der BAKS diskutierten internationale Experten Mitte Mai in Brüssel über die Perspektiven des kommenden NATO-Gipfels in Warschau.

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Die Flaggen der NATO-Mitgliedsstaaten und der NATO wehen auf dem zentralen Platz im NATO-Hauptquartier in Brüssel; in der Mitte des Platzes steht da NATO-Symbol als metallene Plastik.
Foto: Europäisches Parlament/Pietro Naj-Oleari/CC BY-NC-ND 2.0

Kernseminar: Besuch in Brüssel - NATO und EU vor Ort

Ende April bekam das Kernseminar für Sicherheitspolitik in Brüssel aus erster Hand Einblicke in die sicherheitspolitische Einbettung Deutschlands in die NATO und die EU.

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Eine Atomrakete steht in einem unterirdischen Abschusssilo.
Foto: Steve Jurvetson/flickr/CC BY 2.0

Kamp: Eine nuklearwaffenfreie Welt ist eine Illusion

Die NATO werde das „nukleare Dossier“ wieder öffnen müssen, sagt Akademiepräsident Karl-Heinz Kamp. Russlands Provokation gegen den Westen verlange, die Nuklearfrage in der NATO zu überdenken.

Kamp: "Signale an einen potenziellen Aggressor"

Dass die NATO bis zu 4.000 Soldaten an die Grenzen zu Russland verlegen will, hält Karl-Heinz Kamp für eine Maßnahme der Abschreckung. Der Akademiepräsident sagte im Deutschlandfunk, man wolle deutlich machen, dass man sich verteidigen könne. Gleichzeitig setzt er auf Gesprächsbereitschaft´. Foto: NATO.

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