#DFS2020: Online-PeaceLab-Diskussion zum »Weißbuch Multilateralismus« der Bundesregierung

Im Rahmen des DFS2020 richtet das Global Public Policy Institute (GPPi) eine Onlinediskussion zum »Weißbuch Multilateralismus« der Bundesregierung aus.

Vor dem UN-Hauptquartier in New York City wehen diverse Flaggen der UN-Mitgliedsländer

Flaggen der Mitgliedsstaten vor dem Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York: Mit wem und wie lässt sich eine stabile Weltordnung erhalten?
Foto: Pamela Drew/Flickr/CC BY-NC 2.0

Es diskutieren:

  • Sebastian Groth, Leiter des Planungsstabs im Auswärtigen Amt
    (Twitter: @planungsstab)
  • Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, Leiterin der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK)
  • Moderation: Sarah Brockmeier, Research Fellow beim GPPi
    (Twitter: @sarahbrockmeier).

Termin: 7. Oktober 2020 von 17:30  bis 18:30 Uhr
Format: Moderierte Onlinediskussion via ZOOM
Anmeldung: Über das Global Public Policy Institute (GPPi)

Europas Beziehungen zu Russland und China werden immer angespannter, traditionelle Bündnisse bröckeln. Gleichzeitig sind Deutschland und Europa auf eine funktionierende und stabile internationale Ordnung angewiesen. Mit wem und wie lässt sich diese Ordnung erhalten und weiterentwickeln?

Das Logo des PEACELAB über dem Logo des GPPi

Bitte wenden Sie sich zur Anmeldung an das PeaceLab-Team des Global Public Policy Institutes (GPPi).

Das Auswärtige Amt erarbeitet zur Zeit federführend für die Bundesregierung ein „Weißbuch Multilateralismus“. Es soll im ersten Quartal 2021 veröffentlicht werden. Im Hinblick auf Frieden und Sicherheit: Was sollten Kernbotschaften eines solchen Weißbuches sein? Warum hat Deutschland auch im sicherheitspolitischen Bereich ein Kerninteresse an einem starken Multilateralismus? Für welche Reformen der internationalen Ordnung sollte sich Deutschland einsetzen um seine Interessen im Bereich Frieden und Sicherheit voranzutreiben? Und von welchen Illusionen sollten wir uns verabschieden?