Arbeitspapiere

Der asymmetrische Krieg des Islamischen Staats: Implikationen für die Terrorismusbekämpfung

13/2017
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Der Kampf des sogennanten Islamischen Staats gegen westliche Länder begründet sich daraus, dass das Kalifat auch in Paris oder Berlin verteidigt werden muss. Die Terrororganisation folgt hierbei der Logik eines asymmetrischen Krieges. Dabei spielen das Konzept des dezentralen Jihads als einer Methode, Anschläge zu begehen, die nicht zu verhindern sind, sowie die Medienarbeit eine wesentliche Rolle. Unter den notwendigen Gegenmaßnahmen ist insbesondere die Prävention bedeutsam.

Das Ziel eines gemeinsamen Reichs aller Muslime unter einem geistlich-weltlichen Herrscher, das die Gebote Gottes in sämtlichen Lebensbereichen verwirklicht, ist seit Jahrzehnten Kern jihadistischer Sehnsüchte. Als der Führer des sogenannten Islamischen Staates (IS), Abu Bakr Al-Baghdadi, am 29. Juni 2014 mit sofortiger Wirkung das Kalifat verkündete, ist es dem IS gelungen, aus dieser Utopie ein konkretes Projekt für das Hier und Heute zu machen. Seit diesem Tag ist das definierende Markenzeichen des IS der Erhalt und Ausbau des Kalifats. Für die strategische Situation der Terrororganisation hat dies zwei bedeutsame Konsequenzen. Zum ersten hat der IS einen klaren regionalen Fokus. Ein Kalifat ist ein Staat, und ein Staat braucht ein Gebiet. Selbst wenn der Anspruch sein mag, alle Muslime in einem gemeinsamen Reich zu vereinen, so liegt dieses Gebiet de facto – noch – im irakisch-syrischen Raum. Dies bedeutet zweitens, dass auch der Kampf des IS nicht irgendwo stattfindet, sondern denselben regionalen Fokus hat. Der Kampf des IS gilt der Konsolidierung und dem Ausbau seines Gebietes. Das primäre Schlachtfeld des IS liegt somit entgegen der in der westlichen Öffentlichkeit verbreiteten Perzeption nicht in Paris oder Berlin, sondern in Rakka und Mossul. Im Gegenteil, bei nüchterner Kalkulation der Kräfte, zu welcher entgegen einer ebenfalls populären Sicht auch Terroristen fähig sind, hätte der IS allen Grund, gerade nicht die Aufmerksamkeit militärisch weit überlegener Gegner auf sich zu ziehen und in der Konsequenz sowohl sein Überleben als Organisation wie auch das seines zentralen ideologischen Projekts, des Kalifats, in Frage zu stellen.

Dass der IS dennoch den Kampf gegen westliche Länder aufgenommen hat, hat einen einfachen Grund: Er reagiert darauf, dass der Westen in Gestalt einer von den USA angeführten Koalition, an der auch zahlreiche europäische Staaten beteiligt sind, seit August 2014 militärisch gegen den IS vorgeht.1 Damit ist der IS gezwungen, das Projekt des Kalifats entweder auch gegen die USA, Frankreich und Deutschland zu verteidigen oder widerstandslos unterzugehen. Vor diese Wahl gestellt, hat er sich dafür entschieden, den Kampf aufzunehmen. Seit dem Spätsommer 2014, insbesondere seit dem Aufruf des damaligen Sprechers des IS, Adnani, Bürger westlicher Staaten zu töten, und sei es auch nur, indem man sie mit einem Stein erschlägt oder einem Auto überfährt, führt der IS seinerseits Krieg gegen die Staaten der internationalen Militärkoalition.

Terrorismus als Form der asymmetrischen Kriegsführung

In diesem Krieg ist ein Umstand von vornherein klar. Der IS sieht sich einem Gegner gegenüber, der ihm technisch, materiell und finanziell weit überlegen ist. Es ist zudem ein Gegner, der den Kampf im Wesentlichen aus der Luft führt. Mit den beschränkten militärischen Mitteln, über die er verfügt, ist es dem IS daher gar nicht möglich, seine westlichen Gegner auf dem Gefechtsfeld selbst zu bekämpfen. Infolgedessen bleibt ihm nur die Option, den Konflikt mit asymmetrischen Mitteln zu führen.

Die Situation des IS – Kampf gegen USA und europäische Staaten, übermächtiger Gegner, existenzielle Bedrohung, Notwendigkeit der asymmetrischen Kriegführung – entspricht damit in wesentlichen Aspekten derjenigen, in der sich auch Al-Qaida in den Jahren nach den Anschlägen vom 11. September befunden hat. Mehrere jihadistische Theoretiker aus dem Umfeld der Al-Qaida-Führung haben damals auf die neue Lage reagiert und Leitlinien für den Kampf gegen die USA und den Westen unter Bedingungen einer extremen Asymmetrie entworfen.2 Deren Überlegungen sind auch heute relevant, zum einen weil bekannt ist, dass sie auch in IS-Kreisen studiert werden und zum zweiten, weil auf Grund der Parallelität der Bedingungen zentrale Inhalte nahtlos auf den heutigen Kampf des IS gegen den Westen übertragen werden können. Sie korrelieren zudem in hohem Maße mit dem tatsächlichen Vorgehen des IS. Folgende zentrale Überlegungen (jeweils hervorgehoben) aus den Schriften der jihadistischen Theoretiker scheinen insbesondere relevant, um das Vorgehen des IS (siehe hierzu den jeweils zweiten Absatz) gegen den Westen einzuordnen:

1. Endziel Kalifat: Das Ziel des Jihads ist die Bildung eines Staatswesens, dessen politisches und gesellschaftliches Leben einzig an den Geboten Gottes orientiert ist. Dieses Ziel steht unter keinen Umständen zur Disposition. In der Konsequenz soll dieses Staatsgebiet zu einem alle Muslime umfassenden Reich, dem Kalifat, werden.

Vorgehen des IS: Neben den Taliban (und dem Sonderfall Saudi Arabien) hat der IS den bisher bedeutsamsten Versuch unternommen, einen Gottesstaat nach islamistischen Vorstellungen zu errichten. Dass der IS das Kalifat voreilig verkündet hat und nach 2 ½ Jahren Krieg voraussichtlich wieder bald ohne Herrschaftsgebiet dastehen wird, ändert nichts an der fundamentalen Bedeutung dieses Ziels. Das Kalifat ist der ideologisch begründete Endpunkt, auf den das gesamte Handeln des IS hinzielt. Solange es den IS also in irgendeiner Form gibt, wird er versuchen, auf dieses Ziel hinzuarbeiten.

2. Rückzug des Westens: Der Kampf um den Gottesstaat wird an zwei Fronten geführt, gegen den „Nahen Feind“, das heißt gegen die Staaten innerhalb der muslimischen Welt, sowie gegen den „Fernen Feind“, den Westen. Im ersten Fall geht es darum, durch den dauerhaften Einsatz massiver Gewalt einen Zustand der Anarchie herbeizuführen. Aus dieser Anarchie heraus sollen nach und nach Inseln islamistischer Herrschaft geschaffen werden. Im zweiten Fall geht es darum, die westlichen Länder durch Terroranschläge zu zwingen, ihre Unterstützung für die Regime in der arabischen Welt und den Kampf gegen die jihadistischen Gruppen einzustellen.

Vorgehen des IS: Die klassische Al-Qaida hat sich ursprünglich allein auf die Bekämpfung des Fernen Feindes konzentriert. Beim IS war es umgekehrt, vorrangig war die Schaffung des Staatsgebietes. Erst seit der Aufnahme des Luftkrieges durch die USA und die Koalition ist der IS gezwungen, auch den Fernen Feind zu bekämpfen. Daraus folgt, dass der IS sein Endziel nur erreichen kann, wenn es ihm zuvor gelingt, den Fernen Feind davon abzubringen, weiter gegen das Projekt des Kalifats vorzugehen. Das strategische Ziel des IS im Konflikt mit dem Westen besteht daher einfach darin, dass dieser seine Bekämpfung des IS einstellt. Erst dann ist für den IS der eigentliche Kampf um einen eigenen Herrschaftsraum überhaupt möglich.

3. Abnutzungskrieg: Da zwischen Fernem Feind und Jihadisten keine Waffengleichheit besteht, haben diese grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Entweder sie verschaffen sich Massenvernichtungswaffen, um durch angedrohten oder realisierten Einsatz gegen westliche Ziele eine wirksame Abschreckung herzustellen, oder sie setzen auf asymmetrische Mittel. Hierbei geht es darum, durch immer neue Angriffe allmählich den Willen des Gegners zu untergraben, den Konflikt fortzusetzen. Jihadisten sehen sich hierbei langfristig im Vorteil, da sie auf Grund der diesseitigen, materialistischen Kultur der westlichen Staaten davon ausgehen, dass der überragende Zweck westlicher Staaten beziehungsweise Gesellschaften im Kern darin besteht, Leben und Wohlergehen ihrer Bürger zu sichern. Wenn diese Ziele durch wiederholte, möglichst blutige Anschläge in Gefahr geraten und zugleich keine überlebenswichtigen Güter auf dem Spiel stehen, wird sich, so die Sicht der Jihadisten, der Westen aus einem Konflikt zurückziehen.

Vorgehen des IS: Der Einsatz von Massenvernichtungswaffen ist unter Jihadisten bereits erwogen worden und angesichts der starken Mobilisierungskraft des IS ist es möglich, dass er zumindest über das notwendige kompetente Personal verfügt. Bisher gibt es jedoch keine Hinweise darauf, dass der IS in der Lage wäre, Massenvernichtungsmittel gegen europäische oder amerikanische Ziele einzusetzen. Festzustellen ist im Gegenteil, dass die bisherige Strategie darauf setzt, möglichst viele Anschläge zu verüben, seien sie auch teils sehr einfacher Art. Diese Anschläge werden durchweg mit dem Krieg der „Kreuzfahrer“ gegen den IS begründet. Hieraus lässt sich ableiten, dass aus Sicht des IS die westlichen Gesellschaften den Preis für ihren Krieg zahlen sollen. Der IS hat erst dann Grund, mit diesen Anschlägen aufzuhören, wenn er nicht länger militärisch bekämpft wird. Bis dahin geht es für ihn darum, die Kosten des Krieges für die westlichen Gesellschaften immer höher zu treiben, bis diese schließlich nicht länger bereit sind, diese Kosten zu tragen.

4. Dezentralisierung des Jihads: In Zeiten des massiven Einsatzes nachrichtendienstlicher und polizeilicher Mittel zur Bekämpfung des Terrorismus wäre eine hierarchisch gegliederte und zentral gelenkte Terrororganisation besonders anfällig für Sicherheitsprobleme. Gelingt es Sicherheitsbehörden, einmal in eine Gruppe einzudringen, kommt es auf Grund des engen organisatorischen Zusammenhalts rasch zu weiteren Erfolgen. Mit Blick auf ihre Sicherheit ist eine solche Organisation zudem gezwungen, möglichst abgeschottet zu agieren. Sie verliert dadurch allerdings den Kontakt zur Bevölkerung und damit zu möglichen Unterstützern. Auch die Rekrutierung von Nachwuchs erweist sich als schwierig. Diesen Problemen lässt sich begegnen, indem diese Organisationsform zur Disposition gestellt und der Kampf stattdessen durch unverbundene, autonom agierende Zellen geführt wird, die sich selbständig bilden und keine Kenntnis voneinander haben. Anschläge solcher Zellen beziehungsweise von Einzeltätern sind praktisch nicht vorauszusehen und können daher kaum verhindert werden. Zugleich ist es nicht mehr möglich, den Krieg zu lokalisieren, sondern die Front verläuft überall da, wo sich Anhänger finden, sich eine Zelle bildet beziehungsweise ein Einzeltäter zu einem Anschlag entschließt.

Vorgehen des IS: Seitdem der IS im Spätsommer 2014 den terroristischen Kampf gegen den Westen aufgenommen hat, bedient er sich insbesondere dieses Mittels. Im September 2014 hat der IS erstmals alle Muslime weltweit aufgerufen, westliche Ziele anzugreifen. Diesem ersten Aufruf sind zahlreiche weitere gefolgt, teilweise mit Instruktionen, welches Vorgehen besonders zweckmäßig sei. Der IS setzt also in hohem Maße darauf, Personen beziehungsweise Gruppen von Personen zu mobilisieren, die ihm im strengen Sinne gar nicht angehören. Auf Grund des fehlenden organisatorischen Zusammenhangs ist es daher oftmals kaum möglich, im Vorhinein zu erkennen, von wo der nächste Anschlag droht. Selbst, wenn es gelingt, einen potenziellen Attentäter rechtzeitig festzunehmen, ergeben sich hieraus nicht zwangsläufig Hinweise auf weitere Bedrohungen.

5. Propaganda: Auch ein dezentraler Jihad braucht allerdings eine Klammer und zumindest grundlegende Vorgaben. Anderenfalls handelt es sich im Ergebnis nur um unverbundene Anschläge ohne Botschaft und ohne die Möglichkeit, hieraus politisches Kapital zu gewinnen. Diese Klammer wird durch die Propaganda hergestellt. Propaganda gewinnt nicht nur neue Anhänger, sie sagt den Anhängern auch, was sie tun sollen und liefert die ideologische Begründung hierfür. Bei aller Dezentralisierung braucht es daher eine Organisationseinheit, die mit der Führung identisch ist oder eng mit dieser zusammenarbeitet, deren Vorgaben publik macht und neue Anhänger gewinnt.

Vorgehen des IS: Mehr als jede bisherige Terrorgruppe hat der IS in den letzten Jahren eine außerordentlich professionelle Kommunikationsarbeit geleistet, die genau diese Aufgaben der Werbung, der Anleitung, der ideologischen Einbettung und der Formulierung von Botschaften an den Gegner erfüllt. Auch wenn diese auf Grund des militärischen Drucks im Moment weniger aktiv ist, funktioniert sie immer noch. Daran wird sich nichts ändern. Die hierfür notwendigen Mittel bestehen aus einigen Computern, einem Internetzugang und computeraffinem Personal; es ist daher nicht zu erwarten, dass die Propaganda jemals wirklich unterbrochen werden kann.

Fazit und Ausblick

In der Summe kann man feststellen, dass der IS als eine revolutionäre Bewegung verstanden werden muss, deren Ziel der Umsturz der bestehenden Ordnungen in der islamischen Welt und die Einrichtung des Kalifats sind. Der IS ist jedoch derzeit gezwungen, diesen Kampf nicht nur im arabischen Raum gegen die dortigen Machthaber zu führen, sondern auch, sich gegen den Westen zu behaupten. Seinen Kampf führt er zwangsläufig asymmetrisch, in diesem Falle mit Angriffen auf die Zivilbevölkerung in Europa und Nordamerika. Er verfolgt dabei die Absicht, die Konfliktbereitschaft der westlichen Gesellschaften nach und nach zu untergraben, bis diese schließlich aufgeben. Als Mittel setzt der IS dabei besonders stark auf einen dezentralen Jihad. Durch seine professionelle und intensive Propagandatätigkeit wird die für diese Strategie besonders notwendige Klammer bereitgestellt.

Die moderne Kommunikationstechnologie hat dem IS zudem eine Möglichkeit gegeben, die ursprüngliche Methodik des dezentralen Jihads weiterzuentwickeln und mit einer zentralen Steuerung zu verknüpfen. Durch verschlüsselte Messengerdienste wie WhatsApp können potenzielle Täter individuell angesprochen und auf dem Weg zum, ja sogar während des Anschlags durch Personal des IS begleitet werden. Diese Methodik zieht sich als roter Faden durch die Anschläge der letzten zwei Jahre. Die virtuellen Führer halten sich in Syrien oder anderswo auf und sind dem Zugriff der Sicherheitskräfte entzogen.

Solange der Westen den IS bekämpft, hat dieser keinen Grund, von Anschlägen gegen Staaten der internationalen Militärkoalition abzulassen. Geduld ist im Gegenteil wesentlicher Bestandteil einer Abnutzungsstrategie. Da mit dem Mittel des dezentralen Jihads eine Terrormethode gefunden wurde, die kaum zu verhindern ist und die zudem praktisch nichts kostet, ist auch nach dem Ende des Kalifats über die nächsten Jahre mit weiteren Anschlägen zu rechnen. Mutmaßlich werden darüber hinaus auch weitere Modi Operandi zum Einsatz kommen, je nach Einfallsreichtum der Täter beziehungsweise ihrer virtuellen Hintermänner. Einige dieser Methoden wie der Einsatz von Drohnen dürften bereits im Kriegsgebiet Irak und Syrien erprobt worden sein. Anschläge sind also nicht zu verhindern, man kann nur versuchen, ihre Zahl zu minimieren. Die militärische Bekämpfung des IS kann hier nur ein erster Schritt sein. Bald 16 Jahre Terrorismusbekämpfung mit einer starken militärischen Ausrichtung haben gezeigt, dass der Terrorismus auf diesem Wege nicht dauerhaft besiegt werden kann.

Solange es Menschen gibt, die sich überzeugen lassen, dass Europa und die USA einen Krieg gegen die muslimische Welt beziehungsweise den Islam führen, wird es auch Menschen geben, die Anschläge begehen. Dem harten Kern der Extremisten wird man nur mit staatlichen Gewaltmitteln begegnen können. Wirksame Terrorismusbekämpfung muss jedoch sehr viel früher und vor allem mit weicheren Methoden beginnen, um zu verhindern, dass sich immer weitere Menschen von den Argumenten der Terroristen überzeugen lassen. Das Ziel muss daher sein, dem Narrativ eines Kampfes der Kulturen ebenso öffentlichkeitswirksam wie glaubhaft entgegenzutreten. Dies kann nur durch eine Vielzahl unterschiedlicher Maßnahmen geschehen, angefangen von Äußerungen der führenden Repräsentanten dieses Landes („Der Islam gehört zu Deutschland“) über die Flüchtlingspolitik (die Abschottung einer reichen Gesellschaft wie Deutschland gegenüber Menschen, die sich in existenzieller Not befinden, erzeugt Hass) bis hin zu einer gelingenden Integration (Sprache, Kindergarten, Schule, Ausbildung). Gesellschaftliche Diskurse, wie sie auch in Deutschland geführt werden, die hingegen den Kulturkampf zwischen Islam und Europa betonen, spiegeln das auf Konflikt orientierte Denken des Extremismus wider und nähren selbst den Boden, aus dem der Terrorismus erwächst.

Dr. Ulf Brüggemann ist Referent an der Bundesakademie für Sicherheitspolitik in Berlin. Der Autor gibt seine persönliche Meinung wieder.

1 Siehe hierzu das Arbeitspapier Sicherheitspolitik 21/2016 der BAKS.

2 Zu diesen Al-Qaida-Anhängern zählen insbesondere Abu Bakr Naji und Abu Musab Al-Suri.

Copyright: Bundesakademie für Sicherheitspolitik | ISSN 2366-0805 Seite 1/4

 

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Terrorismus
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