Die Manfred-Wörner-Rede

 

Ein Porträtfoto Manfred Wörners
Der Namensgeber Manfred Wörner war 1982 bis 1988 Bundesminister der Verteidigung und anschließend bis 1994 Generalsekretär der NATO. Foto: Bundeswehr/Fischer

Seit 1996 richten die BAKS und der Freundeskreis der BAKS e.V. alle zwei Jahre die Manfred-Wörner-Rede aus. Die sicherheitspolitische Grundsatzrede ist nach dem ersten und bislang einzigen deutschen NATO-Generalsekretär Manfred Wörner benannt. Wörner hatte dieses Amt von 1988 bis 1994 in einer Zeit großer politischer Umwälzungen inne und trug an entscheidender Stelle zur Weiterentwicklung der NATO bei - in seinen eigenen Worten "von einem Instrument der Friedenserhaltung zu einem Instrument der Friedensgestaltung".


 

Folgende Persönlichkeiten hielten bislang die Manfred-Wörner-Rede:
1996: Dr. Werner Hoyer, Staatsminister im Auswärtigen Amt
1997: Karsten Voigt, MdB, Außenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion
1998: Prof. Dr. Joseph Rovan, Journalist und Hochschullehrer
2000: Prof. Dr. Dr. Klaus Töpfer, Bundesminister a.D.
2004: Prof. Dr. Harald Müller, Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt a.M.
2006: Dr. Christian Schwarz–Schilling, Bundesminister a.D.
2008: Prof. Dr. Lothar Rühl, Staatssekretär a.D.
2010: Christian Schmidt, Parlamentarischer Staatsekretär beim Bundesminister der Verteidigung
2014: Prof. Dr. Dr. Klaus Töpfer, Bundesminister a.D.
2016: Prof. Dr. Michael Stürmer, Chefkorrespondent Die Welt
2018: Dr. Klaus Scharioth, Staatssekretär a.D.
2022: Anne Sipiläinen, Botschafterin Finnlands und Per Thöresson, Botschafter Schwedens