Weltweit beginnen Streitkräfte, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz für militärische Zwecke auszuloten. Was folgt, wenn Waffensysteme zunehmend autonom eingesetzt werden? Wie lässt sich diese Entwicklung kontrollieren? Und welche Position sollte die deutschen Außen- und Sicherheitspolitik demgegenüber einnehmen?

Die Heinrich-Böll-Stiftung, das Auswärtige Amt und die BAKS laden Sie am 23. Januar 2019
ab 19:00 Uhr herzlich ein zur gemeinsamen Diskussion mit:

• Prof. Dr. Noel Sharkey, Professor für künstliche Intelligenz und Robotik, University of Sheffield
• Prof. Dr. Hans Uszkoreit, Wissenschaftlicher Direktor am Deutschen Forschungszentrum Künstliche Intelligenz (DFKI)
• Susanne Baumann, Beauftrage der Bundesregierung für Abrüstung und Rüstungskontrolle, Auswärtiges Amt
• Agnieszka Brugger MdB, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Bündnis90/Die Grünen

Die Moderation übernimmt Giorgio Franceschini, Referent für Außen- und Sicherheitspolitik der Heinrich-Böll-Stiftung.

Der Eintritt ist frei und eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Die Veranstaltung findet in der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin-Mitte statt.

Weitere Informationen sind hier online verfügbar.

T E R M I N

Mittwoch, 23. Januar 2019, 19 Uhr - 20:30 Uhr

Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin
Schumannstraße 8
10117 Berlin