Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Freundinnen und Freunde der BAKS,

Deutschland muss sich nicht zuletzt aufgrund seiner wichtigen Funktion als strategische Drehscheibe der NATO in besonderem Maße gegen Sabotage, Spionage und weitere hybride Angriffe wappnen. In unserem aktuellen Arbeitspapier hält Philipp Lange fest, dass dies nicht nur militärisch sondern gleichzeitig auch zivil gelte – und dass es eine funktionierende Gesamtverteidigung nicht zum Nulltarif gibt. Insbesondere mahnt der Autor an, dass angesichts eines hybriden Angriffsszenarios eine kongruente Lagebeurteilung aller Akteure zwingend sei und die Bundesrepublik nicht in ein Priorisierungsdilemma zwischen Krisenbewältigung im Inland und Bündnisverteidigung kommen dürfe. Drei Impulse, wie nationale Wehrhaftigkeit und Resilienz im Sinne Integrierter Sicherheit gesteigert werden können, schließen das Papier ab.

Ich möchte Ihnen das Papier sehr zur Lektüre empfehlen, und Sie finden es hier für Ihr Mobilgerät und als Download.

Mit herzlichem Gruß aus Pankow
Generalmajor Wolf-Jürgen Stahl
Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik