Am vorletzten Tag des „Seminars für Sicherheitspolitik 2014“ verabschiedete Kanzleramtschef Peter Altmaier dessen Teilnehmer offiziell und gab ihnen eine Aufgabe für den weiteren Berufsweg.
Weitere Beiträge
Am 1. und 2. Juli sprachen Vertreter der wichtigsten sicherheitspolitischen Weiterbildungsinstitutionen Polens, Frankreichs und Deutschlands über die Zukunft von NATO und GSVP im Lichte der Ukrainekrise.
Vom 2. bis 6. Juni wurden angehende Militärattachés an der Bundesakademie auf ihre Arbeit an deutschen Auslandsvertretungen in aller Welt vorbereitet. Eine Woche ihres Verwendungslehrgangs bestreitet jährlich die BAKS.
Der ehemalige Superintendent in Berlin-Pankow, Werner Krätschell, gehörte zur Opposition in der DDR. In der BAKS-Reihe „Schönhauser Lesung“ am 5. Juni erzählte der Pfarrer von seinen Widerstandserfahrungen.
Der georgische Verteidigungsminister Irakli Alasania besuchte an 27. Mai die Bundesakademie.
Am 14. Mai belegten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Bundestagsabgeordneten das Seminar „Grundlagen deutscher Sicherheitspolitik“ – eine Einführung in Sachen umfassender, vernetzter Sicherheit vor allem für die Teams neu gewählter Parlamentarier.
Am 15. April kamen Lehrgangsteilnehmer des pakistanischen „Air War College“ an die Bundesakademie. Ein Team von Fachleuten vermittelte ihnen Deutschlands Politik der vernetzten Sicherheit und diskutierte mit den Gästen über die aktuelle Lage in Afghanistan.
Während der Reise des „Seminars für Sicherheitspolitik 2014“ nach Washington D.C. haben der Vizepräsident der Bundesakademie, Armin Staigis, und der Direktor Lehre, Wolfgang Wien, am 28. März eine Kooperationsvereinbarung mit der „National Defense University“ getroffen.
Am 28. und 29. März fanden zum dritten Mal die „Königsbronner Gespräche“ statt. Bislang, so waren sich Podium und Publikum einig, werde das allgegenwärtige Thema „Cybersicherheit“ als politische Aufgabe immer noch vernachlässigt.
In Zeiten der Krise war der ukrainische Botschafter Pavlo Klimkin am 26. März 2014 zu Gast an der Bundesakademie. Er äußerte sich vertraulich zu den Entwicklungen in der Ukraine und auf der Krim.








